Bauherr: | Deutsche Bank AG, Köln |
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Grundstücksfläche: | 2.549 m² |
Planungsbeginn: | 1986 |
Fertigstellung: | 1992 |
In einer Arbeitsgemeinschaft mit dem Architekturbüro HPP Hentrich-Petschnigg & Partner wurde die Filiale Köln der Deutschen Bank umgebaut und erweitert.
Für die hinterlüftete Fassade wurden Material und Duktus der gegenüberliegenden romanischen Kirche übernommen: Tuff, Basalt und die Einzelfenster. Um auch bezüglich der Steinformate eine Beziehung zwischen Neubau und Kirche herzustellen, wurden ähnliche Steinformate wie an der Kirche verwendet: Breite 625 mm, Höhe 300 mm, Tiefe 120 mm, mit scharrierter Oberfläche. Hierzu stehen die geschliffenen Leibungssteine im farblichen Kontrast.
Die Fassade kam in die engere Wahl bei dem Deutschen Naturstein-Preis 1995.